„Eins muss man der Partei Alternative für Deutschland (AfD) ja lassen: Sie bringt die Leute auf die Straße, die dort öffentlich zu ihren Überzeugungen stehen. Am Dienstagabend waren das vor dem Bürgerhaus allerdings wesentlich mehr Gegner als Anhänger jener Partei, der es schwer fällt, sich ausreichend von rechtsextremen Tendenzen in ihren Reihen zu distanzieren.
Rund 400 Menschen aus den verschiedensten politischen Richtungen, den Kirchen, Gewerkschaften, örtlichen Initiativen oder einfach nur besorgte Bürger standen dazu, dass sie Bischofsheim weiterhin bunt und weltoffen erleben wollen. (…)
Dazu bekannten sich auch die Bürgermeister Ingo Kalweit (CDU) aus Bischofsheim und Thies Puttnins-von Trotha (parteilos) aus Ginsheim-Gustavsburg, der Erste Kreisbeigeordnete Walter Astheimer (Bündnis 90/Die Grünen), die ebenso dabei waren wie die beiden Landtags-Direktkandidatinnen Kerstin Geis (SPD) und Sabine Bächle-Scholz (CDU). (…)“
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Quelle: Main-Spitze, 24.10.2018