„Ihr Name und Gesicht auf dem Plakat im Hofeingang sind mit einem gelben Zettel überklebt. „Sie kommt leider nicht“, sagt SPD-Landtagsabgeordnete Kerstin Geis – und meint damit ihre Chefin: Andrea Nahles. Das Oberhaupt der Sozialdemokraten sollte das personifizierte Paradebeispiel für das Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ sein. Doch die „Causa Maaßen“ machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung. Nahles musste beim Krisentreffen im Kanzleramt sein, statt Ginsheim zu besuchen, um im Lichtspielhaus bei anschließender Filmvorführung über Frauen, Männer und die Politik zu debattieren. (…)“
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Quelle: Echo Online, 20.09.2018