„Die Überraschung war perfekt: Die Bischofsheimer Gemeindevertretung hat den Haushalt 2018 abgelehnt. Der Etat muss nun zurück in den Finanzausschuss, das Verfahren beginnt quasi neu. (…)
Kerstin Geis (SPD) warf Kalweit Perspektivlosigkeit vor: „Der Haushalt ist mutlos und maßlos anstatt sozial und solide.“ Die Gesamterträge würden um 2,7 Millionen Euro steigen, das heiße, jeder Bürger werde um rund 200 Euro zusätzlich belastet. Laut Geis wird die Nutzungsgebühr in der Bücherei erhöht, der Eigenanteil in der Seniorenarbeit erhöht und auch die Gebühren für die Schulkindbetreuung sowie die Ferienspiele würden teurer. Sie erinnerte zudem daran, dass für das Bürgerhaus 230 000 Euro im Ergebnisetat bereit stünden. Ihr Fazit fiel vernichtend aus: „BFW und CDU zuckeln mit Lokführer Ingo Kalweit im Schlafwagen durch die Eisenbahnergemeinde.“ (…)“
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen: http://www.main-spitze.de/lokales/bischofsheim/haushalt-2018-abgelehnt_18543447.htm
Quelle: Main-Spitze, 23.02.2018